Unsere Meilensteine

Zeitleiste ausgewählter Projekte im Studierendenforum

  • 2024

    AI Cubator

    AI Cubator ist ein Projekt, das die gesellschaftlichen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) greifbar macht. Ziel ist es, ein Verständnis zu fördern, das als Grundlage für einen mündigen, demokratischen und transparenten Umgang mit den Chancen und Risiken der KI dient. Das Projekt nutzt Podiumsdiskussionen mit Expert:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik sowie interaktive Formate, um ein Bewusstsein für aktuelle und zukünftige Entwicklungen zu schaffen.

  • 2021

    China Insights

    China Insights bringt uns während der andauernden Corona-Situation internationale Erfahrungen an den heimischen Schreibtisch: Im Rahmen einer Webtalk-Reihe lädt das Projektteam regelmäßig zum Gespräch mit erfahrenen China-Expert:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Politik ein, um den Mitgliedern des Studierendenforums verschiedene Aspekte rund um die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Weltmacht greifbarer zu machen. Die Talks legen dabei vor allem einen Fokus auf die Bedeutung der Thematik für uns als junge Generation und sollen entsprechende Implikationen und Perspektiven für Studierende und Young Professionals aufzeigen. Mit dabei waren z.B. schon die Journalisten und Buchautoren Kai Strittmatter und Frank Sieren sowie Prof. Dr. Doris Fischer, Inhaberin des Lehrstuhls „China Business and Economics“ an der Universität Würzburg. Wir sind gespannt auf das nächste Event!

  • 2020

    Webtalk-Reihe mit dem Tönissteiner Kreis

    Auch im Pandemiejahr 2020 war unser Verein natürlich nicht untätig! Ein besonderes Highlight war z.B. die durch den Tönissteiner Kreis initiierte Webtalk-Reihe, an der auch wir uns beteiligen konnten. Die digitale Vernetzung über Zoom und Co. ermöglichte es uns, zumindest virtuell gemeinsam um die Welt zu reisen und uns über die Situation in verschiedenen Teilen der Erde zu informieren. Die Lage in New York oder der Einfluss von Covid-19 auf den Klimaschutz durften dabei natürlich genauso wenig fehlen wie (unabhängig von den anderen Themen) ein Talk zur Black-Lives-Matter-Bewegung und postkolonialen Strukturen. Trotz Pandemie konnten wir somit die gute Vernetzung innerhalb der beiden Vereine nutzen, um die Distanzen zu überbrücken.

  • 2019

    Movie Movement 2019: Deutsch-Belarussisches Filmprojekt

    Im Rahmen des Filmprojektes „Movie Movement“ trafen sich mehr als 20 junge Filmschaffende aus Belarus und Deutschland. Innerhalb von insgesamt zwei Wochen entstanden fünf Kurzfilme, die in Minsk und Berlin gedreht wurden. Das Projekt fand im Rahmen des Menschenrechtsprogrammes „Europeans for Peace“ der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung, Zukunft“ statt und in Kooperation mit der belarussischen NGO „Filmwerkstatt Soziales Kino“ ausgerichtet. Beim ersten Seminarteil in Berlin entwickelten die Teilnehmenden Ideen, bildeten verschiedene Teams und begannen mit den Dreharbeiten. Diese schlossen sie dann beim zweiten Seminarteil in Minsk ab. Gezeigt wurden die Filme auf zwei Premieren jeweils in Berlin und Minsk.

  • 2018

    Kolonialismus – Kein Ding der Vergangenheit. Decolonize!

    Als Antwort auf die oft sehr unzureichende Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte, organisierte das Projektteam „Kolonialismus – Kein Ding der Vergangenheit. Decolonize!“ einen dreiteiligen Workshop, in dessen Rahmen es die Bereiche Geschichte, Gesellschaft und der Globalität im Kontext einer kolonialen Weltgeschichte näher analysierte.

  • 2017

    Politik, wir müssen reden!

    Das Projekt „Politik, wir müssen reden!” bereitete Jugendliche in einem Workshop darauf vor, Abgeordnete zu ihrer Kommunikation auf Social Media Kanälen zu beraten. Da gelungene Kommunikation nur durch Gespräche auf Augenhöhe und direkten Kontakt möglich ist, brachte das Projekt Jugendlichen und Politiker:innen miteinander in Kontakt und lud zu einem Austausch über Kommunikationswege ein, durch die nachhaltigere Strukturen zum generationenübergreifenden Austausch entwickelt wurden.

  • 2016

    Zwischen Grenzen (Reportagereise in Ukraine)

    Vor dem Hintergrund der militärischen Auseinandersetzungen im Osten der Ukraine und der Schwierigkeit, sich in Deutschland unvoreingenommen darüber zu informieren, wollte 2016 ein Projektteam mit Studierenden in der Ukraine und in Russland ins Gespräch kommen und ein aktuelles Stimmungsbild dieser beiden Länder zeichnen. Im Sommer 2016 reisten acht Mitglieder des Studierendenforums einzeln in verschiedene Städte in der Ukraine und im Westen Russlands. Im Rahmen eines einwöchigen Aufenthalts begleiten sie dort Studierende in ihrem Alltag und kamen mit Menschen ins Gespräch, sowohl über die aktuelle Situation als auch über Vergangenheit und Zukunftsträume – die Anbindung an das Studierendenforum und den Tönissteiner Kreis erlaubte dabei auch Begegnungen mit Verantwortungsträgern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

  • 2015

    Lichtblicke: Kunstworkshop

    Das Projektteam „Licht | Blicke“ organisierte einen Kunstworkshop, bei dem Geflüchtete für einen Tag mit deutschen Schüler:innen zusammen kamen. Durch die gemeinsame Beschäftigung mit einem Thema wurde eine Grundlage zum Aufbauen von interessanten Bekanntschaften und neuen Freundschaften geschaffen.

  • 2014

    Dein Einsatz

    Das Projekt „Dein Einsatz“ vernetzte deutschlandweit Mentoringprojekte mit dem Schwerpunkt Bildung über eine projekteigene Internetplattform. Jungen Menschen in Deutschland, die sich gern sozial engagieren wollten und nicht wussten, wie und wo, wurde über die Plattform die Möglichkeit gegeben, sich zu engagieren.

  • 2013

    Die Bologna-Reform und die internationale Mobilität von Studierenden

    Auf der Suche nach Antworten zu der Frage, wie sich die Bologna-Reform auf die Auslandsmobilität deutscher Studierender auswirkt, erarbeitete ein Projektteam einen Fragebogen, der im Frühjahr 2013 an die Mitglieder des Studierendenforums verschickt wurde. Mit Hilfe der Ergebnisse der Mitgliederbefragung konnten Herausforderungen, Bedürfnisse sowie Hindernisse für Studierende im Hinblick auf die Durchführbarkeit von Auslandsaufenthalten im Rahmen der Bologna-Reform herausgearbeitet werden. Die Ergebnisse der Befragung wurden in einem umfassenden Diskussionspapier zusammengefasst.

  • 2012

    Junge Perspektive in der Entwicklungszusammenarbeit

    Das Projekt „Junge Perspektive in der Entwicklungszusammenarbeit“ brachte Studierende aus dem globalen Süden wie Norden zu einem Wochenendseminar in Berlin zusammen, wo gemeinschaftlich das Problem der Klimaflucht diskutiert wurde. Einer jungen Perspektive eine Plattform zu geben, war dem Projektteam wichtig, da entwicklungspolitische Debatten in Deutschland allzu häufig einseitig geführt wurden und die junge Generation, die die Entscheidungen letztlich zu tragen und umzusetzen hat, nur selten Gehör fand.

  • 2007

    Schülerkolleg International

    Das „Schülerkolleg International“ ist ein seit 2007 bestehendes Projekt, das gemeinsam mit dem Tönissteiner Kreis organisiert und durchgeführt wird. Das Kolleg steht unter dem Motto „weltweit wirken“. Es möchte motivierten Schüler:innen aus unterschiedlichsten Hintergründen einen Einblick in die Vielfalt internationaler Berufsfelder ermöglichen, Lust auf internationale Lebenswege machen und ihnen mit Informationen und Hilfen zur Seite stehen, selbst einen internationalen Weg zu gehen.

  • 2000

    International Summer Academy

    Die „International Summer Academy” (ISA) wurde im Jahre 2000 vom Studierendenforum ins Leben gerufen. Im Rahmen der dritten International Summer Academy wurde 2002 gemeinsam mit Partnerorganisationen aus dem Ausland das Politeia-Netzwerk gegründet. Das Netzwerk zählt heute mehr als 10 Mitgliedsorganisationen weltweit. Die International Summer Academy bringt als zentrale Veranstaltung des Politeia Netzwerks eine Gruppe internationaler Studierender und Young Professionals zusammen und ermöglicht den Austausch über international relevante Themen aus unterschiedlich geprägten Perspektiven.

  • 1999

    Gründung

    Das Studierendenforum wurde 1999 als eine Plattform gegründet, damit junge und engagierte Studierende im Hinblick auf akademische Auslandsaufenthalte und Wege in internationale Berufe, insbesondere innerhalb von der EU und internationalen Organisationen, vielseitige Erfahrungen sammeln können. Durch die Projektarbeit sowie die Partnerschaft zu vergleichbaren internationalen Studierendenorganisationen sollte zudem ein Rahmen gegeben werden, um schon früh im Studium konkrete Führungserfahrungen zu machen.